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Whitepaper: Inhouse vs. Outsourcing im E-Commerce


Statista_Blauband_Outsourcing_Whitepaper
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Fazit der Autoren:

Die Inhouse-Lösung ist meist teurer, braucht mehr Zeit, bietet aber exklusiven Zugriff auf Ressourcen und Technik.

Das E-Commerce-Outsourcing lässt sich schneller umsetzen, bedeutet meist geringere Kosten und Investitionen, und bietet in der Regel Zugriff auf die neueste Technik.


Abstract:

Das Institut für Handelsforschung in Köln geht davon aus, dass weiterhin zunehmend mehr im Internet statt im stationären Handel gekauft wird. Nicht alle profitieren gleichermaßen vom digitalen Boom: Marktplätze sind die großen Gewinner mit plus 20,2 Prozent. Ebenfalls stark zugelegt mit plus 14,5 Prozent hat das D2C-Geschäft (direct to consumer).

Vier von fünf KMU geben an, dass sie für die Umsetzung digitaler Maßnahmen auf zusätzliches Personal mit Digitalkompetenzen angewiesen sind, so eine Studie der KfW. Doch nur jeder Dritte kann diesen Bedarf decken.

Ressourcenknappheit, Innovationsdruck, immer kürzere Time-to-Market-Zyklen, zunehmende Komplexität der Prozesse, Konvergenz der Shop-Frontends ... eine mögliche Antwort auf diese Herausforderungen ist das E-Commerce-Outsourcing.




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